Der letzte Radtag. Das Wetter ist in der Früh leider
nicht sehr gut, wir können jedoch wieder ein
Stück mit der Zebra mitfahren. Zudem ist dies die kürzeste Etappe.
Strecke:
Mit dem Schiff bis Zaandijk/Zaanse Schans - weiter mit dem Rad
durch Zaandam nach Amsterdam
Kurz nachdem wir von Bord gingen erreichten wir Zaanse
Schans - ein Freilichtmuseum - in dem ein altes, urspüngliches
Dorf nachgebaut wurde. Etliche Windmühlen sind in Betrieb. Eine
recht interessante
Sache! Eine Käserei gibt es auch und man kann sich dann noch mit echt holländischen Käse eindecken. |
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Die Mühlen können auch innen besichtigt
werden. Eigentlich ein muß! |
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Hier steht auch das erste Geschät von
Alber Heijn. Heutzutage sieht man seine Supermärkte überall in Holland. |
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Der Weg raus aus Zaanse Schaans und dann durch
Zaandam erwies sich als ein bisschen problematisch. Nach wahrscheinlich etlichen Ehrenrunden durch Zaandam kamen wir dann doch auf den richtigen Weg Richung Amsterdam. Das letzte Stück noch mit der Fähre und wir waren wieder in Amsterdam - durch das Amsterdamer Verkehrsgewühl - und wir waren im Hafen. Unserer Endstation. |
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Der Abend gehörte dann nocheinmal ganz der Innenstadt
von Amsterdam. Die letzte Nacht an Bord.
Am Samstag vormittag das letzte gemeinsame Frühstück und ab - nach Hause! |
Noch einige abschließende Bemerkungen:
Es war eine tolle Reise, in einem tollen Land mit freundlichen Leuten. Das Schiff mitsamt der Crew war super. Ausgezeichnetes Essen an Bord. Die Kabinen - zwar sehr klein - aber zum Schlafen reichte es. Die bereitgestellten Fahrräder waren in Ordnung. Das nächste Mal werden wir aber einen Tacho mitnehmen, denn die gefahren Kilometer konnten wir nur schätzen. (es waren übrigen so an die 200 - 240 km insgesamt). Unsere Mitreisenden waren auch sehr angenehme Zeitgenossen. Kurz gesagt: Nächstes Jahr werden wir wahrscheinlich die Westroute machen! |
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